Warum an der Fakultät Agrarwissenschaften studieren?

Innovativ und International

Die Fakultät Agrarwissenschaften begann schon früh ihre Studiengänge von Diplom auf Bachelor - Master umzustellen. Die ersten Bachelor-Studierenden haben sich 1999 eingeschrieben und bereits 2002 abgeschlossen.

Bachelor und Master

Die Fakultät Agrarwissenschaften der Universität Hohenheim gehört zu den führenden Lehr- und Forschungseinrichtungen in Deutschland. Mit drei Bachelor-Studiengängen bietet sie ein attraktives Angebot für Studienanfänger. Mit 12 interdisziplinären, auf gesellschaftliche Problemstellungen ausgerichteten Master-Studiengänge weist die Fakultät heute eine Breite im Lehrangebot auf, wie sie im Agrarbereich an keiner anderen Hochschule in Europa zu finden ist. Im Agrar-Hochschulranking von top agrar bescheinigen die Agrar-Studierenden dem Hochschulstandort Hohenheim Noten von 1,5 bis 2,0.

Es bestehen gute Promotionsmöglichkeiten in interdisziplinär und global ausgerichteten Forschungsfeldern. Der Promotionsstudiengang Agrarwissenschaften gewährleistet eine Ausbildung auf internationalem Niveau.

Bachelor-Studiengänge

Master-Studiengänge

Hohenheim: Erste Wahl in Agrarwissenschaften

  • Führende Agrarfakultät mit einem der innovativsten und vielfältigsten Studienangebote in Europa
  • Hervorragender internationaler Ruf
  • Hohe Aktualität der Lehre
  • Breite Abdeckung des Agrarbereiches
  • Große Auswahl an englisch- und deutschsprachigen Master-Studiengängen
  • Ausbildungsprofile mit großer Gestaltungsfreiheit
  • Gute Karriereaussichten der Absolventinnen und Absolventen in verschiedenen Berufsfeldern
  • Vielfältige Austauschprogramme mit Universitäten in Europa, Amerika und Asien
  • Hohe Forschungsaktivität
  • Eine der schönsten Campusanlagen mit Schloss und Park

An der Fakultät Agrarwissenschaften promovieren jährlich etwa 60 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler zum Doktor der Agrarwissenschaften (doctor scientiarum agriculturae - Dr. sc. agr.).

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Die Fakultät Agrarwissenschaften gliedert sich derzeit in 11 Institute mit insgesamt 49 Fachgebieten.

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